Heilig Abend 2021

„Advent und Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch, durch das auf unsren dunklen Erdenweg ein Schein aus der Heimat fällt.“ Mit diesen Worten von Friedrich von Bodelschwingh durften wir an Heiligabend erfahren, dass wir das Licht in dieser Zeit empfangen.

Ein Kind in der Krippe und ein Verkündigungsspiel, das uns den Schauplatz in einer Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt darbietet. Wie kann das zusammenpassen? Zumal ein Weihnachtsmarktbesuch zuletzt im Jahr 2019 möglich war.

Ein Paar beschreibt, dass es während all dem Weihnachtsstress zwischen Plätzchen backen, Geschenke basteln, Freunde und Familie besuchen, eine Sehnsucht nach mehr verspürt. Man kann es sich so schön machen, wie es nur geht – dennoch fehlt etwas. Auch hier: Der Glühweinstand ist schön hergerichtet, doch irgendetwas fehlt.

In der Geburtsszene aus dem Film „The Chosen“ wird aus der Sicht der Hirten deutlich, dass diese Sehnsucht in Jesus erfüllt wird. ER bringt Frieden. ER spendet Hoffnung. ER ist das Licht und bringt es vom Himmel auf die Erde.

Egal, ob die Weihnachtsmärkte 2021 ausfallen mussten – Jesus ist geboren und seine Botschaft verändert sich nicht.
Jesus gibt uns das, was die Welt uns nicht bieten kann: Vergebung, Glaube, Liebe und Hoffnung. Und er nimmt uns die Angst, Unzufriedenheit, Hoffnungslosigkeit und Schuld.

Das symbolisiert auch der Stern, den es am Ausgang für jeden Gottesdienstbesucher gab. Ein Stern für den Weihnachtsbaum, der die Hoffnung in jede Wohnung einziehen lässt.

Jessica und Josia Barth

Bilder: (c) Jakob Körnich, Uwe Merkel. | 2021.

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Advent 2021

++ gemeinsames Päckchenpacken für 15-min-Weihnachten ++ viele fleißige Austräger in der Bahnhofsvorstadt ++ Adventsandacht in der Lutherkirche ++ Aufwärmen mit Punsch ++ Weihnachtsliedersingen vor dem Altenheim und der Paracelsusklinik nach dem Gottesdienst ++ viele dankbare Zuhörer ++ DANKE!

Bilder: (c) Christoph Brunner, Kathrin Körnich, Roland Berger, privat. | 2021.

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Mitarbeiter-Dankeschön-Feier

[13. November 2021] Am Samstag, den 13. November haben wir uns im Lutherheim, unter den geltenden Hygiene- und Coronaschutzmaßnahmen, die Zeit genommen, um einander Danke zu sagen.

Danke für viele große und kleine Dienste, die zusammen das bunte Leben in unserer Gemeinde ermöglichen.

Bei Kaffee und Kuchen und zu späterer Stunde mit Leckereien vom Grill konnten wir die Ereignisse des Jahres Revue passieren lassen.

Wir sind dankbar für die schönen Stunden, in denen wir eine stärkende Gemeinschaft erleben, viele gute Gespräche führen und gemeinsam lachen konnten.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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wohl.klang – Worte und Musik

[26. Oktober 2021] Am 26.10.2021 spielte in Vertretung für Kantorin Doreen Feldheim dieses Mal der Orgelbauer Christian Reinhold aus Bernsdorf, der vor mehr als zehn Jahren „unsere“ Orgel in der Lutherkirche restauriert hat.

Passend zur Herbstzeit und zum langsamen Ausklang des Kirchenjahres spielte er ruhige und besinnliche Stücke u.a. Kantaten von J.S. Bach, von Engelbert Humperdinck („Abendsegen“) und das Lied „In dir ist Freude“. Auch musikalische Werke aus dem anglo-amerikanischen und dem englischen Kulturraum wurden vorgetragen.

Das Lied „Der Mond ist aufgegangen“ bildete den stimmungsvollen Abschluss dieses wohl.klang Abends.

[3. August 2021] Am 3.August 2021 fand vor der Sommerpause das vorläufig letzte wohl.klang-Konzert in der abendlichen Lutherkirche statt.

Dieses Mal spielte ein kleines Orchester mit vier Damen – genannt die „Jammerkatzen“ - auf: am Klavier Kantorin Doreen Feldheim, Gisela Hadlich – Cello, Gisela Hildebrand – Oboe und Flöte und Gunda Körner – Geige.

In diesem heiter-fröhlichem Sommerabschlusskozert wurden u.a. die Lieder „Geh aus, mein Herz“ und „Das Wandern ist des Müllers Lust“, Variationen zu Schubert's „Die launische Forelle“, der Walzer „Künstlerleben“ von Joh. Strauß, „Moon River“ von Mancini und zum Abschluss das Lied „Der Mond ist aufgegangen“ vorgetragen. Es war ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis, was vom anwesenden Publikum mit viel Applaus bedacht wurde.

Kantorin Doreen Feldheim, hat mit dieser wohl.klang-Konzertserie wirklich ein Kleinod in der Lutherkirche geschaffen – deshalb ein besonderes Dankeschön an sie!

[15. Juni 2021] Bei sommerlichen Temperaturen fand am 15. Juni 2021 das nächste wohl.klang-Konzert in der Lutherkirche statt. Doreen Feldheim an der Orgel wurde dieses Mal von Gisela Hildebrand aus Aue mit der Oboe und Blockflöte begleitet. Es erklangen u.a. die Sonate in G-Dur von Battista Sammartini sowie Werke von Michael Schütz. Es war wieder ein sehr harmonisches, abendliches Klangerlebnis.

[8. Juni 2021] wohl.klang am 8. Juni 2021 fand mit der Cellistin Christiane Sander aus Mittweida und Doreen Feldheim an der Orgel statt.

Es wurde wieder eine bunte Mischung von Chorälen und kirchlichen Liedern geboten, u.a. auch das modernere Stück „Du hast Erbarmen“ von Hans-Joachim Eißler und die bekannten Lieder „Ich will Dich lieben, meine Stärke“ und zum Ausklang „Der Mond ist aufgegangen“.

[25. Mai 2021] wohl.klang am 25. Mai 2021 mit Kantorin Doreen Feldheim und mit Unterstützung des Posaunisten Maximilian Ott aus Hartenstein.

Passend zur Pfingst- und Frühlingszeit erklangen verschiedene bekannte Choräle u.a. „Wie lieblich ist der Maien“ .

[18. Mai 2021] Am Dienstag, 18. Mai 2021, erklang in unserer Lutherkirche nach dem Abendläuten 18:00 nach langer Zeit wieder einmal die große Jehmlich-Orgel.

Nach einer kurzen Erläuterung zum Aufbau der Orgel spielte Kantorin Doreen Feldheim vier verschiedene Werke u.a. von Händel und von Mendelsohn-Bartholdy. Dabei gab sie zu jedem Stück eine kurze Einleitung und einen Textvortrag.

Das Konzert machte die ganze Bandbreite der Orgelmusik deutlich: einerseits sehr laut und ausdrucksstark, andererseits sehr ruhig und einfühlsam. So kam jeder der Zuhörer auf seine Kosten.

Für die Freunde von Orgelmusik war es eine gelungene Auftaktveranstaltung, die nächsten Dienstag ihre Fortsetzung findet und vielleicht noch einen weiteren Überraschungsgast bereit hält.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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Jesus in der Bahnhofsvorstadt – eine familienorientierte missionarische Stadtteilarbeit

[August 2021] Seit Sommer 2021 gibt es in unserer Gemeinde ein neues Projekt: „Jesus in der Bahnhofvorstadt“.

Unser Ziel ist es, Begegnung zwischen Menschen zu fördern und Beziehungen zu bauen, den nachbarschaftlichen Zusammenhalt im Stadtteil zu stärken, Orte der Begegnung zu schaffen und unseren christlichen Glauben vorzuleben.
Wir haben die beste Botschaft der Welt und es liegt uns am Herzen, sie durch Wort, Tat und Begegnung bekannt zu machen.

Julia Markstein leitet dieses Projekt und ist gespannt, wie Gott damit Menschen begegnen möchte.

Die ersten Besprechungen laufen auch schon und wie in dieser Zeit üblich: hybrid :-).

Gefördert und begleitet wird diese Stelle durch „Kirche, die weiter geht“, der Initiative „Missionarische Aufbrüche“ der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens.

Wer zum Projekt Ideen Fragen oder Anmerkungen hat, kann sehr gern an Julia Markstein heran treten.
Ihr erreicht sie unter 0375 296160 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bilder: (c) Christoph Brunner | Frank Krämer. | 2021.

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Gemeinsam feiern

[10. Oktober 2021] „Stimmung! Lasst uns gemeinsam feiern!“ Was für eine überraschende und doch sehr schöne Begrüßung zu einem Gottesdienst.

Wir haben am 10. Oktober Erntedank gefeiert. Viele haltbare Lebensmittel wurden im Vorfeld in die Kirche gebracht und weitere kulinarische Köstlichkeiten brachten die Kinder mit in den Gottesdienst.

Die Kirche wurde feierlich geschmückt. Die vielen Wimpel sahen nicht nur toll aus, sondern sondern sorgten für Feierlaune. Wir feiern Erntedank, weil wir Gott dankbar sind. Dankbar für das Essen, das wir einfach im Supermarkt kaufen können. Dankbar für die finanziellen Mittel dafür. Dankbar für jeden Helfer, der an diesem Prozess beteiligt ist. Kurzum dankbar für diesen Reichtum, den wir erfahren dürfen.

Zur Veranschaulichung war Michael Jung bei uns zu Gast. Er ist im Nebengewerbe Landwirt und parkte seinen Traktor direkt vor der Kirchentür. Er berichtete von der Mühe und dem zeitlichen Aufwand, den man hat, wenn man sich um die Tiere und um ertragreiche Felder kümmern muss. Er berichtete aber auch, wie er tiefen Frieden und Dankbarkeit verspürt, wenn er früh zeitig mit dem Traktor raus aufs Feld fährt und im morgendlichen Nebel Rehe seinen Weg kreuzen.

Es ist wie ein Ausbruch aus dem Alltag. Mit Festlichkeiten ist es ebenso: ein Ausbruch aus dem Alltag. Feste sollte man gemeinsam feiern. Sie sind gemeinschaftsstiftend, sie bringen Menschen zusammen und sie bringen Menschen mit Gott zusammen.

Das erste Wunder von Jesus war auf einer Feier, die Hochzeit zu Kana. Er machte Wasser zu Wein. Das kannst du im Neuen Testament der Bibel im 2. Kapitel des Johannes-Evangeliums in den Versen 1 bis 11 nachlesen. Doch geht es Jesus ausschließlich um das Feiern? Steckt da mehr dahinter?

Gastfreundschaft ist der Herzschlag der Gemeinde. Nach dem Gottesdienst konnten wir dies sogar noch schmecken. Das Erntedankbrot wurde angeschnitten und es gab leckere Aufstriche dazu.

Die Kinder durften währenddessen den Traktor besteigen. Was für eine Feier. Wir sind Gott sehr dankbar dafür!

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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Unterwegs in geheimer Mission in Jocketa

[1. bis 3. Oktober 2021] Im Oktober fand unsere Kinderfreizeit statt. Gemeinsam mit 18 Kindern und 6 Mitarbeitern fuhren wir nach Jocketa. Wir erlebten ein spannendes und abenteuerliches Wochenende, das unter dem Motto „Unterwegs in geheimer Mission“ stand.

Als wir am Freitag ankamen, konnten sich alle Kinder ein Detektiv-Heft und einen UV-Stift abholen. Die Detektiv-Ausbildung begann direkt: Die Kinder sollten mithilfe der Stifte herausfinden, mit wem sie in welchem Zimmer schlafen. Nach dem Ankommen und dem Abendbrot ging es gleich weiter. Die Kinder wurden den Meisterdetektiven vorgestellt und es gab kleine Spiele, um einander kennenzulernen. Als der erste gemeinsame Abend zu Ende ging, gab es noch eine Gute-Nacht-Geschichte und alle schliefen – müde von der Woche – schnell ein.

Am nächsten Morgen waren die Kinder bereits ab 6:00 wach. Nach einem ausgiebigen Frühstück begann auch schon die erste intensive Phase der Detektiv-Ausbildung. Die Kinder mussten verschiedene Fälle lösen, um herauszubekommen, warum Jesus verurteilt und Barrabas frei gelassen wurde. Um dies herauszufinden, musste bei den Interviews mit Matthäus, Kaiphas, Pilatus und Petrus gut zugehört und mitgeschrieben und danach richtig kombiniert werden. Die Kinder schafften das alles ohne Probleme.

Nach diesem geheimnisvollen Morgen gab es Mittagessen von Susi und danach eine kleine Mittagspause. Beides war wichtig, da es am Nachmittag mit einer Schatzsuche weiterging. Bei dieser mussten gemeinsam Rätsel gelöst und Aufgaben gemeistert werden. Die Kinder mussten also gut zusammenhalten. Bei der Flussüberquerung mit dem Floß war eine große Portion Mut nötig, aber alle schafften es gut. Bei dem gesamten Geländespiel war es toll, zu sehen, wie viele Freundschaften durch die Freizeit bereits entstanden waren und wie gut sich die Kinder verstanden. Nach einem letzten schwierigen Rätsel wurde der Schatz gefunden: Süßigkeiten und Taschenlampen.

Am späten Nachmittag kamen wir alle glücklich, aber auch müde zum Haus zurück. Dort war das Abendbrot bereits vorbereitet. Nach dem Essen gab es noch einen kleinen Spieleabend. Wieder wurde das detektivische Können auf die Probe gestellt. Es gab Spiele für die Sinne: Man musste fühlen, schmecken, hören und sehen. Am Ende gewann das Team „Die Master“. Als der Abend endete, fielen alle müde ins Bett.

Am nächsten und letzten Tag waren die meisten Kinder schon ab 5:00 wach. Es gab Frühstück, das der Tischdienst vorbereitete, und danach begann die zweite intensive Phase der Detektiv-Ausbildung. Das Programm führte am Ende zu Petrus, der am Lagerfeuer Brot und Würstchen briet.

Dann gab es das letzte Mal Mittagessen auf der Freizeit. Es gab das Lieblingsessen von vielen Kindern: Schnitzel mit Gemüse und Kartoffeln.

Dann wurden die Taschen gepackt und die Zimmer geräumt.

Es war eine schöne Freizeit. Die Stimmung und die Gemeinschaft waren gut, es wurden neue Freundschaften geschlossen und mit viel Spaß konnten viele herausragende Detektive ausgebildet werden.

Auch die Kinder haben am Schluss dankbar zurückgeschaut. Sie zählten viele Dinge auf, die sie schön fanden, doch die Highlights bei vielen waren die Floßfahrt und das gute Essen.

Bilder: (c) Mirjam Körnich. | 2021.

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Fest am Lutherpark

[11. September 2021] In „himmlischer Atmosphäre“ fand am 11. September 2021 unser „Fest am Lutherpark“ statt.

Mit Sport und Spiel für Groß und Klein, Turmführungen, leckerem Essen und natürlich guter Gemeinschaft war für jeden was dabei.

Zum Abschluss fand am Abend ein Livekonzert mit irischer Musik statt. Passend dazu gab es kulinarische irische Spezialitäten.

Vielen Dank allen Auf- und Abbauern, Standbetreuern, Essensverkäufern, Turmführern, Helfern und Musikern für dieses tolle Fest!

Am Morgen beim Aufbau:

Am Nachmittag:

Am Abend:

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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neu.start-Gottesdienst 2021

[5. September 2021] Am letzten Sonntag vor Schulbeginn findet in der Luthergemeinde jedes Jahr unser neu.start-Gottesdienst statt.

In diesem Jahr konnten wir neun Schulanfänger für ihren neuen Lebensabschnitt einsegnen. Auch der neu geschaffene Ältestenkreis wurde in sein Amt eingeführt.
Im Rahmen des Gottesdienstes bestand für jeden die Möglichkeit, sich persönlich Gottes Segen zusprechen zu lassen.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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Familiengottesdienst „Gott kommt runter“

[4. Juli 2021] Vivi und Karl lieben Kirschen! Sie klettern auf den Kirschenbaum, schlagen sich den Bauch voll und kommen dann nicht mehr runter!
Sie haben Angst! Wer kann ihnen helfen?

112 – die Feuerwehr! Und wirklich kommt die Feuerwehr mit einer langen Leiter und rettet Vivi und Karl.

Auch Jakob in der Bibel hat Gott als einen erlebt, der ihm in einer ausweglosen Situation ganz nahe gekommen ist – ausgerechnet mit einer Leiter. Uns nahe sein – ja das will Gott auch bei jedem einzelnen von uns, was auch immer geschehen ist.
Um daran erinnert zu werden, durften die Kids sich nach dem Gottesdienst einen Stein bestempeln „Mein Gott kommt mir ganz nah.“

Als Überraschung gab es noch ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr zu bestaunen.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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Arbeitseinsatz

[29. Juni 2021] Wir haben dem Unkraut den Kampf angesagt!

Bilder: (c) Ines Merkel. | 2021.

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Vorfreude!

[23. Juni 2021] Nein, nicht auf Weihnachten oder den Adventsmarkt.

Am 11. September wird es das Fest am Lutherpark geben.

Wir freuen uns auf ein schönes Fest, gute Musik, leckeres Essen und natürlich Spiel und Spaß.

Die Vorbereitungen im lebens.raum dafür sind bereits in vollem Gange.

Bilder: (c) Susan Merkel. | 2021.

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Familiengottesdienst „anders, als man denkt“

[6. Juni 2021] Elia hat Angst! Er kann nicht mehr... Er fühlt sich Gott fern!

Gott begegnet Menschen auf unterschiedliche Weise.

Bei Elia ist Gott nicht im Sturm, nicht im Erdbeben und nicht im Feuer.

Gott begegnet Elia im leisen Säuseln

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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Endlich wieder kirchen.kaffee

[30. Mai 2021] Endlich wieder kirchen.kaffee!!!!

Wir können wieder nach dem Gottesdienst gemeinsam Kaffee trinken.

Bei schönem Wetter vor der Kirche, mit ausreichend Abstand – bieten wir wieder kirchen.kaffee an.

Die digitale Variante per Videokonferenz, die über viele Wochen stattfand, war super! Aber live ist es noch viel besser!

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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Familiengottesdienst zu Pfingsten

[23. Mai 2021] Endlich wieder Gottesdienst!!!!

Nach einer langen (coronabedingten) Pause fand am Pfingstsonntag endlich wieder Gottesdienst in unserer Lutherkirche statt. Und wir feierten einen superlebendigen, fröhlichen, mitreißenden... Familiengottesdienst zusammen.

Viele Familien kamen und gingen gemeinsam mit Vivi und Karl und Checker Jim dem Geheimnis von Pfingsten nach. Und Pfingsten hat gar nichts mit einem Gespenst zu tun!

Am Ende des Gottesdienstes erhielt jeder Besucher noch einen Maistrauß, an den Anhänger mit Inhalten der Predigt gehängt werden konnten.

Vielen Dank an das Vorbereitungsteam – es war ein toller Gottesdienst!

Ihr wollt den Gottesdienst nochmal nachschauen? Hier findet ihr den Mitschnitt.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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„Was geschah eigentlich nach Ostern?“

[18. April 2021] Dieser Frage gingen die Kinder und Eltern am Sonntag bei der „offenen Kirche für Kinder“ auf den Grund.

An der ersten Station mussten sie ihr Wissen unter Beweis stellen und die Ostergeschichte in die richtige Reihenfolge bringen.

Danach nahm unser Geschichtenerzähler Christian sie mit auf den Weg der Emmaus-Jünger.

Anschließend begegneten Sie dem Jünger Thomas, der ihnen von seinen Zweifeln erzählte und erst glauben konnte, als er Jesus mit eigenen Augen sah. Die Kinder konnten in verschiedenen Experimenten erleben wie manche Dinge wahr sind, auch wenn wir es uns nicht erklären können.

In der letzten Station betrachteten sie eine Weltkarte, die ihnen zeigte, bis wohin die Jünger die Frohe Botschaft, dass Jesus lebt, weiter erzählten und wurden nochmal ganz praktisch. Denn das Erkennungszeichen der Christen war ein Fisch und so schlug sich jeder noch einen Fisch aus unserem Holzreifen heraus.

Es war wieder ein buntes Programm, bei dem jedes Alter sich etwas mitnehmen konnte.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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„Offene Kirche am Ostermorgen“

[4. April 2021] Als Fortsetzung von Karfreitag fand am Ostersonntagmorgen eine "Offene Kirche am Ostermorgen" statt. Kurz, knapp, aber umso eindrücklicher. Die Feier wurde viertelstündlich für die wechselnde Besucherschaft wiederholt.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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„Offene Kirche an Karfreitag“

[2. April 2021] In diesem Jahr fand als coronakonforme Alternative zum Präsenzgottesdienst an Karfreitag eine offene Kirche mit verschiedenen Stationen statt, in denen man das Leiden und Sterben von Jesus ganz hautnah miterleben konnte.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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„Offene Kirche für Kinder“ im März

[28. März 2021] Am 28. März war es wieder so weit und die Lutherkirche öffnete ihre Türen für die Kinder mit ihren Familien. Dieses Mal mit dem Thema „Palmsonntag“. Elf Familien tauchten nacheinander in das Ostergeschehen von vor 2000 Jahren ein.

Ein Jünger nahm sie mit auf die Reise und so ritten sie mit einem Esel hoch nach Jerusalem, putzten sich die Schuhe, bevor sie sich zum Passahmahl zusammen setzten und dort Spannendes über das erste Abendmahl erfuhren.

Danach gingen sie gemeinsam in den Garten Gethsemane, wo sie miterlebten wie Jesus (symbolisiert in einer Kerze) gefangen genommen wurde.

An der letzten Stadtion wurde das Erlebte noch einmal besprochen. „Wie ist das, wenn man im Leben an einem Punkt steht, wo alles so hoffnungslos aussieht. Wo man nicht weiß, wie es weitergehen soll?“

Doch wir als Christen dürfen hoffen, das Jesus auch in solchen Zeiten bei uns ist und aus Dunkelheit, wie aus unserer dunklen Erde, Gutes wachsen lassen wird. Als Erinnerung daran konnten die Kinder kleine Töpfe mit Kresse bepflanzen, um in den nächsten Tagen zu sehen, wie etwas Gutes daraus wächst.

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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„Offene Kirche für Kinder“ im Februar

[21. Februar 2021] Am Sonntag, 21. Februar öffneten sich wieder die Pforten der Kirche für die Kinder und ihre Familien. Jeder Teilnehmer durfte mit einem Jünger gemeinsam auf Spurensuche gehen und Wunder von Jesu erleben.

Dabei haben wir uns in blinde Menschen versetzt, auf einer Hochzeit getrunken, spannende Experimente erlebt und Boote fahren lassen.Es war ein toller Nachmittag für alle.

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste „Offene Kirche für Kinder“ am 28. März in der Lutherkirche.

Jacqueline Weise, Teamleiterin Team Kinder, Jugendliche und Familien

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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„Offene Kirche für Kinder“ im Januar

[24. Januar 2021] „Pforten auf“ hieß es am 24. Januar 2021 für alle Kinder und Familien der Luthergemeinde und der Bahnhofsvorstadt .
„Offene Kirche für Kinder“ so hieß es in der Einladung. Das klang nach Abwechslung in der tristen Corona-Zeit. So waren die Anmeldezeiten wie zu erwarten schnell ausgebucht und wir als Kindergottesdienstteam gespannt und voller Vorfreude auf die Familien. Mit viel Herz, Leidenschaft und Kreativität wurden aus den „Boxen“ und im Schiff der Kirche Stationen rund um das Thema „Jesus“ vorbereitet.

Die Kinder und Familien tauchten dabei ab in das Leben von Jesus und lernten viel über sich und ihre Beziehung zu Jesus. Zunächst einmal gingen wir den Fragen nach: Hatte Jesus eine Schwester? Und wo ist mein Platz am Stammbaum Jesu?

Dann erfuhren die Kinder von einem Gelehrten, der im Tempel auf sie wartete, wie Jesus das Haus seines himmlischen Vaters wahrnahm. Die Kinder staunten darüber, wie Jesus sich als Kind im Tempel gefühlt haben muss.

Tatkräftig erlebten die Familien die nächste Station. Jesus und seinen Beruf einmal mit vollem Körpereinsatz zu spüren und dabei zu beobachten, wie sich die Welt verändert, das war nicht nur für die Kinder spannend.

Ein verkleideter Johannes berichtete von seinem Leben und den Ereignissen um Jesu Taufe. Eine große Herausforderung für die Kinder war ein gemeinsames Essen mit Johannes. Er brachte seine Lieblingsspeisen mit – gegrillte Heuschrecke und wilden Honig. Nicht jeder traute sich das alles zu probieren und so manch einem Mutigem war es im Nachhinein mulmig im Bauch. Aber die Herausforderung hat sich gelohnt.

Am Ende durften die Kinder sich noch eine Taube basteln und von Karl als Königskind auszeichnen lassen.

Was für ein Nachmittag. Wir sind Gott dankbar für all die Bewahrung an diesem Tag, für seine Kreativität und für sein spannendes Leben, aus dem wir so viel mitnehmen können und lernen können.

Für alle, die nun auch Lust bekommen haben, Jesus Leben weiter zu erkunden und in der Kirche auf Entdecker-Tour zu gehen, der nächste Termin für eine offene Kirche für Kinder steht fest. Am 21. Februar 2021 zwischen 15:00 und 17:00 öffnen wir wieder das Hauptportal der Lutherkirche und ihr dürft staunen, was Gott da alles für euch vorbereitet.

Jacqueline Weise, Teamleiterin Team Kinder, Jugendliche und Familien

Bilder: (c) Christoph Brunner. | 2021.

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kirchen.kaffee online

[17. Januar 2021] So sieht es aus, wenn sich die Luthergemeinde nach dem Livestream des Gottesdienstes coronakonform zum kirchen.kaffee trifft.

Jeder saß mit einem Kaffee oder Tee daheim vor seiner Kamera, wir haben geredet und uns ausgetauscht. Das war echt eine tolle Runde – schön, dass sich so viele haben einladen lassen!

David freute sich sehr, so viele gute Freunde zu sehen :-)

Bis zum nächsten kirchen.kaffee online am kommenden Sonntag, direkt im Anschluss an den Gottesdienst.