… weißt du noch?

Ein Anfang, ein Start ist spannend, kribbelt an den Nerven und so ein wenig steckt immer auch eine kleine Angst vor dem Ungewissen drin.
Zu Weihnachten erlebt Maria den schönsten Anfang, den es für eine Frau geben kann: Sie bekommt ein Kind, das man als Mutter beschützen, begleiten aber auch irgendwann einmal loslassen muss. Im Falle Marias aus Nazareth steckt in diesem Kind ein weiterer Anfang: Gottes Neu­anfang mit seinen Menschen! Maria darf Gott zur Welt bringen – und das ist der Anfang eines schönen aber auch schweren Lebens mit ihrem Sohn.
Jesus ist schon als Kind ungewöhnlich und er wird es bleiben. An ihm „scheiden sich die Geister“: Er wird verehrt, geliebt und geachtet, aber auch angegriffen, missverstanden und verachtet. Nicht zuletzt bringt man ihn um.
Was so idyllisch mit Kind in der Krippe, Hirten und Weisen aus dem Morgenland begann, endete an einem Kreuz – zum großen Schmerz von Maria! Der Vater von Jesus ließ seinen Sohn nicht im Grab vermodern. Jesus lebt und heute leben zwei Milliarden Menschen auf dieser Erde, die sich nach ihm „Christen“ nennen und ihm nachfolgen.
Was für ein Anfang, damals, in der Futterkrippe … Weihnachten heißt: Ein (Neu)Anfang ist möglich!

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Der Weihnachtsbaum...

Am 18. Dezember konnten wir unseren diesjährigen Lutherkirchenweihnachtsbaum „fällfrisch“ in Planitz abholen. Gefällt war er schnell, aber dann gingen die Probleme los... Der ca. 6,5 m lange Baum hat ein nicht zu verachtendes Gewicht und auf dem Weg zum Hänger mussten wir quer durch ein Rosenbeet. Vier starken Männern gelang das kleine Wunder, den Baum auf den Hänger zu schaffen, ohne die Rosen zu beschädigen. Anschließend ging es im Konvoi als „Schwerlasttransport“ zur Lutherkirche. Dort mussten wir erst noch den Mittelgang „tannenbaumgeeignet“ gestalten, denn auch hier war es trotz kräftiger Unterstützung eher ein Ziehen denn ein Tragen. Mit vereinten Kräften konnten wir dann den Baum im Altarraum schließlich aufrichten. Wie der Baum geschmückt aussieht...? Komm am Sonntag in den Gottesdienst und Du wirst es erleben...

Vielen Dank an Familie Oeser für den schönen Tannenbaum und an die vielen Helfer!

Bilder: © Thomas Pester. 2017

... leuchtet

... unser bewährtes Christbaum-Schmück-Team gab heute alles!

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Adventsmarkt 2017 ... es ist vorbei und war sooooo schön!

Adventsmarkt an und in der Zwickauer Lutherkirche | 03.12.2017 | 14:00 – 18:00

„Liebevoll gemacht!“ – hieß es zum mittlerweile vierten Mal beim Adventsmarkt an und in der Lutherkirche Zwickau. Natürlich wurden in Original Zwickauer Weihnachtsmarktbuden eine ganze Menge selbst Gebasteltes, Gekochtes oder Eingelegtes im „Luther-Zwickau-Design“ verkauft, Roster und Glühwein durften genauso wenig fehlen wir Popcorn und heiße Waffeln.
In der Kirche informierten christliche Werke über ihre Arbeit. Man konnte bei kostenlosem Kaffee und Plätzchen Menschen aus der Gemeinde treffen, die sich gern Zeit für Gespräche nahmen. Washi-Tape-Basteleien für Kinder, angeboten von „Wir im Quartier“ – dem ESF-Projekt der Stadtmission Zwickau, Orgel-, Turm- und Kirchenführungen lockten in die frisch sanierte Lutherkirche.
Eine Besonderheit in diesem Jahr war die Tatsache, dass neben dem Trägerverein Sozialarbeit der Lutherkirchgemeinde Zwickau e.V. auch alle anderen Sozialprojektes des Europäischen Sozialfonds in der Zwickauer Bahnhofsvorstadt mit dabei waren, sich präsentierten, über ihre Arbeit informierten und wiederholt zeigten, dass man gemeinsam das Stadtviertel positiv prägen kann.
Das Geistliche kam dabei keineswegs zu kurz: Gemeindereferent Frank Krämer und Pfarrer Jens Buschbeck luden in Andachten zum Nachdenken über den Advent ein und wie schon in den letzten Jahren freuten sich die Besucher über Adventslieder zum Mitsingen und nutzten das Angebot einer Projektband aus der Gemeinde dazu mehrmals reichlich.
Die über 50 ehrenamtlichen Helfer der Luthergemeinde unter Leitung von Kathrin Körnich freuten sich, den 1.500 Besuchern einen besonderen Einstieg in den Advent zu ermöglichen.
Der Tag wurde beschlossen mit einem Benefizkonzert für die Telefonseelsorge Westsachsen: „christmazzjazz“ mit Jonathan Leistner und „liedtrieb“ begeisterten die Besucher.

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren...

#emc² + Pizza goes Kart

Am letzten Freitag konnten wir Jungs von emc²+Pizza (ehemalige Konfis im Alter von ca. 13-17 Jahren) einen genialen Abend in der Karthalle in Fraureuth erleben.
Normalerweise treffen wir uns im Gemeindezentrum Lutherheim in Zwickau, um gemeinsam in der Bibel zu lesen und natürlich um Pizza zu essen. Dank zweier Sponsoren konnten wir diesmal je 3 x 8min mit den Go-Karts, aufgeteilt in zwei Gruppen drehen. Das war für uns alle ein geniales Erlebnis! Vielen Dank den beiden Familien, die uns das ermöglicht haben!
Euer Jonas Pester

Bilder: © Jonas Pester. 2017

Am Samstag, 18.11.17 haben wir uns gemeinsam im Gemeindezentrum Lutherheim Gedanken darüber gemacht, wie wir im Alltag offener über unseren Glauben reden können. In einer kurzen Vorstellungsrunde konnten wir uns auch über unsere Erfahrungen mit dem Thema austauschen.

Folgende Punkte sind mir wichtig geworden:

• Erst kommt das „Tun“ und dann das „Reden“! Über unseren Glauben „reden“ wir bereits jeden Tag mit unserem Auftreten vor anderen Menschen. Das ist bereits der erste Eindruck, der von unserem Glauben berichtet. Erst nach dem Aufbau einer „Beziehung“ sollten wir offen und direkt über unseren Glauben berichten, um den Anderen nicht zu „überrumpeln“…
• Oft fällt es uns schwer, über unseren Glauben zu reden, da wir denken, dass uns die richtigen Worte fehlen. Oft aber ist unser „Gestammel“ viel authentischer als ein professioneller „Vortrag“. Leider wurden und werden wir auch zu selten „geschult“, über unseren Glauben zu reden, denn der ist ja „Privatsache“.
• „Es tut gar nicht weh!“ Diese Erfahrung machte ich (viele von unserer Gruppe auch) in einer praktischen Einheit, in der wir in Zweiergruppen uns gegenseitig von unserem Glauben erzählen sollten. Es ging viel leichter als gedacht und das „nach Worten suchen“ war gar nicht schlimm.
• Wir müssen mit unserem Gegenüber in „seiner“ Sprache reden… Jugendlicher, Arbeiter, Akademiker, Rentner usw. Oft müssen wir dann auch neue Worte, bzw. neue Umschreibungen für ein biblisches Wort finden, um den Zugang dazu zu öffnen.

Der Vormittag hat sich auf alle Fälle gelohnt uns es war eine gute und gesegnete Zeit. Vielen Dank an Pfarrer Roland Kutsche, der uns in einer freundlichen und liebevollen Art und Weise mit dem Thema vertraut gemacht hat.

Ihr Thomas Pester

Bilder: © Thomas Pester. 2017

Michael Stahl zu Gast in Zwickau

Am Freitag, 10.11.17 konnten wir in unserer Gemeinde den „Herzenskämpfer“ Michael Stahl begrüßen. Am Nachmittag nutzen ca. 55 Leute die Gelegenheit in der Turnhalle des Peter-Breuer-Gymnasiums nicht nur viel Wissenswertes und Unterhaltsames von ihm zu hören, sondern auch bei diversen Reaktions- und Teamübungen sich praktisch zu versuchen. „Du bist wichtig!“ und „Du bist geliebt!“ sind die wichtigsten Aussagen, die wir mit nach Hause nehmen konnten. „Sei Dir dessen bewusst und zeige das auch mit Selbstbewusstsein nach außen!“

Abends konnten wir in der gut gefüllten Lutherkirche einen anderen, nachdenklicheren Michael Stahl erleben, der sehr viele Einblicke in sein Innerstes und seinen tiefen Glauben erlaubte. Über die ganzen zwei Stunden lauschten alle wie gebannt auf das, was er zu sagen hatte.
Nach der Veranstaltung wurden natürlich alle Wünsche nach einem Gespräch, Foto und Autogramm in einer beneidenswerten Ruhe und Ausgeglichenheit erfüllt. Ein zusätzliches „Bonbon“ war sicherlich für viele, dass zu Gesprächen auch der Vater von Nationaltorwart Manuel Neuer, Peter Neuer, mit nach Zwickau gekommen war. Dieser bietet im kommenden Jahr gemeinsam mit Michael Stahl ein Fußballcamp an…
Für mich war es ein sehr beeindruckender Nachmittag und Abend… Ich hoffe, für Sie/Dich auch…
Ihr Thomas Pester

Bilder: © Thomas Pester. 2017

Gospelgottesdienst am 4. November 2017

Am 4. November durften wir einen mitreißenden Gospelgottesdient in der Lutherkirche feiern. Vielen Dank an die 90 Sängerinnen und Sänger, die Musiker, die Techniker, die Beleuchter... es war ein bewegender Gottesdienst! Mit Gospel kann man vielleicht nicht die Welt verändern... aber mit der Guten Nachricht, die im Gospel steckt! AMEN!!!!

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Einführung Frank Krämer

Am 8. Oktober 2017 durften wir Frank Krämer als Gemeindereferent und Gemeindepädagoge in seinen Dienst einsegnen.

Seine Aufgaben umfassen Folgendes:
> Begleitung und Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter
> Aufbau einer Arbeit mit jungen Familien
> Begleitung der Hauskreise und anderer Kleingruppen
> Unterstützung der internationalen Arbeit
> Förderung der Einbindung der gemeindeinternen Gruppen
> Strukturierung von gemeindeinternen Arbeitsabläufen, organisatorische Aufgaben
> Mitarbeit bei Gottesdiensten

Wir wünschen ihm und seiner Familie Gottes Segen.

Die Stelle wird zu 100% vom Förderverein Modellprojekt LutherkirchgemeindeZwickau e.V. aus Spendengeldern finanziert.

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

McTurtle

Jeden 1. Freitag im Monat findet im Gemeindezentrum Lutherheim (bei schönem Wetter an der Lutherkirche) das mobile Kinderprogramm der Heilsarmee „McTurtle“ statt.
Gemeinsam singen wir fetzige Lieder, spielen coole Wettspiele, hören auf eine spannende Geschichte und es gibt immer tolle Preise zu gewinnen!

Für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren: Kommt doch mal vorbei und schaut selbst!

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Erntedankgottesdienst am 1. Oktober 2017

Am 1. Oktober feierten wir in einer wunderschön geschmückten Kirche unseren Erntedankgottesdienst. In ihrer Begrüßung erinnerte uns Ines Merkel daran, wie gut es uns geht − wir haben sogar so viel, dass wir davon abgeben können... Mit unseren Erntegaben wollen wir auch in diesem Jahr wieder die Zwickauer Tafel unterstützen und riefen in den vorangegangenen Gottesdiensten dazu auf, Konserven und haltbare Lebensmittel zu spenden. Diese Bitte traf auf überwältigende Resonanz und wir freuen uns sehr, die Gaben der Zwickauer Tafel zu übergeben. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.

Beim Brunch nach dem Gottesdienst konnten wir aktiv Gemeinschaft leben (auch ein großer Reichtum, für den wir dankbar sein dürfen) und es uns gut gehen lassen. Vielen Dank an alle, die mit vorbereitet haben.

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Taufgottesdienst am 17. September 2017

Am 17. September feierten wir einen besonderen Gottesdienst. Zwei Kinder und drei Erwachsene wurden von Pfarrer Jens Buschbeck getauft.
Alle Kinder, die unseren Gottesdienst besuchten, hörten gespannt zu, als Pfarrer Jens Buschbeck ihnen die Geschichte von „Jesus und den Kindern“ erzählte.

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Neustart-Gottesdienst 2017

Das Thema des Gottesdienstes lautete „Das ist mein Schatz, dass ich mich an dein Wort halte“

Bilder: © Christoph Brunner. 2017

Unser Arbeitseinsatz vom 22. Juli in Bildern...

 Bilder: © Jens Buschbeck. 2017

Paddeln auf der Mulde

Mehr als 50 Personen nahmen beim diesjährigen Paddeln auf der Mulde von Schedewitz zum Wehr nach Crossen und anschließendem gemeinsamen Grillen teil.

Bei sehr schönem Wetter stärkten wir uns nach der sportlichen Betätigung bei Grillwürstchen, sangen gemeinsam, hörten auf Gottes Wort, führten gute Gespräche und genossen die Gemeinschaft.

Es war ein sehr gelungener Tag – Danke an alle, die organisiert haben und an alle, die dabei waren.

Bilder: © Uwe Merkel. 2017

ganz.heitlich – Gemeindefreizeit 2017

Auch in diesem Jahr waren wieder alle zur Gemeindefreizeit der LuthergemeindeZwickau eingeladen, die bereits zum dritten Mal in Schilbach stattfand.

Viele große und kleine Leute, junge Familien, Konfis, neu dazugekommene Gemeindemitglieder, „alte Hasen der Luthergemeinde“, Deutsche und Flüchtlinge nutzten das lange Wochenende über den ersten Mai und ließen es sich in einer herrschaftlichen Villa mit tollem Park und See gut gehen. Sogar für unseren Pfarrer, Jens Buschbeck, war es eine Premiere, denn eine Freizeit mit über 90 Personen hat auch er noch nicht leiten dürfen.

Die Freizeit stand unter dem Thema „ganz.heitlich“. Freitagabend und Samstagvormittag gab es dazu zwei geistliche Einheiten, in denen wir von der Einheit „Leib, Seele und Geist“ gehört und darüber nachgedacht haben.

Am Beispiel eines Schiffes hat uns Jens Buschbeck unsere Seele „gezeigt“ und wie wir das Lebensschiff steuern können. Wenn wir überladen sind, können wir bei Gott und im Gespräch mit Menschen Lasten abladen. Wichtig ist auch, immer in „Funkkontakt“ mit Gott zu stehen.

Am Sonntag haben wir vormittags alle zusammen einen tollen Familiengottesdienst gefeiert, den Christian Weiss mit der Geschichte vom „Gelähmten und seinen vier Freunden“ auf kreative und fesselnde Art gestaltet hat.

Abends war Zeit und Gelegenheit, Gott im Lobpreis zu begegnen. Für alle, die auf ihrer Seele eine Last tragen, waren Mitarbeiter zum Zuhören und Segnen da. Am Montag haben wir noch die letzte Predigt zum Thema „ganz.heitlich“ gehört und haben eine Notfall-Telefonnummer erhalten: 5015! In Psalm 50,15 steht: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen!“ Nach dem Mittagessen haben wir die Rüstzeit mit einem gemeinsamen Abendmahl beendet.

Wir sind an diesem Wochenende aber nicht nur geistlich gestärkt und erbaut worden, sondern es gab auch viel Freiraum. Diesen nutzten wir für gute Gespräche, eine Wanderung zum Aussichtsfelsen Söll, eine Fackelwanderung , Lagerfeuer und ein cooles Geländespiel.

Einen herzlichen Dank an alle, die dieses Wochenende mit vorbereitet und ausgestaltet haben, ganz besonders an Kathrin Körnich, die sich um unser leibliches Wohl gekümmert hat und an Lisa Wunderlich, die die Kinderbetreuung übernommen hat.

Silke Pester

Der Herr ist auferstanden... er ist wahrhaftig auferstanden – Halleluja!

Es ist gut 40 Jahre her, dass ich diesen Ostergruß unter uns Christen das erste Mal bewusst wahrnahm.

Zu hören war er für mich von einer damals schon sehr betagten, einfachen Frau aus unserer Luthergemeinde an einem Ostersonntagmorgen in der Lutherkirche. Sie sagte diesen Gruß bei Eintritt in die Kirche mit einer strahlenden Fröhlichkeit, die ich bis heute nicht vergessen habe.

Ich kenne nicht mal den Namen besagter Frau, erinnere mich aber an das rollende „R“ in ihrer Aussprache. Ihre geographische Heimat lag wohl nicht in Sachsen, sondern in Schlesien. Es war dieser Frau deutlich anzumerken, dass sie mit ihrem Herzen Heimat bei Jesus hatte.

Auch am Ostermorgen 2017 haben wir uns in der Luthergemeinde mit obigem Gruß gegenseitig gegrüßt und miteinander einen fröhlichen Auferstehungsgottesdienst mit Taufen und anschließendem Festmahl gefeiert.

Den Besuchern des Gottesdienstes wurde in der Predigt verdeutlicht, dass durch Tod und Auferstehung von Jesus jeder einzelne Mensch die Perspektive auf ewiges Leben nach dem Tod bekommen hat.

Apropos Festmahl: Herzlichen Dank an unsere „wohl.täter“ und Kuchenbäcker; sie haben da wieder Großartiges auf die Beine gestellt. Durch das Buffet sind viele Geschwister noch längere Zeit geblieben, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Gemeinschaft zu haben. Und so dauerte es nicht lange – und das ­Buffet war bis auf wenige Reste „abgeräumt“.

Für alle „Bummler“ haben unsere liebe­vollen und freundlichen wohl.täter sehr gern noch einmal Kaffee nachgereicht.

Alle am Ostersonntag getauften elf Geschwister stammen nicht aus Sachsen. Ihre geographische Heimat liegt im Vorderen Orient. Aber mit ihrem Herzen haben sie jetzt ebenfalls Heimat bei Jesus gefunden. Diese Heimat findet man überall auf der Welt. Sie ist nicht an geographische Grenzen gebunden.
Gott sei Dank!

Konfirmanden- und JG-Freizeit 2017 in Wohlbach

Gottesdienst mit heiterem Beruferaten ...