31. Mai 2020 | Pfingstgottesdienst von Frank Krämer

Livestream des Pfingstgottesdienstes in der Lutherkirche > startet am 31. Mai 2020 | 10:00


 

30. Mai 2020 | mut.macher//worte von Melanie Windler

„TOGETHER“ von FOR KING AND COUNTRY

Das auf englisch gesungene Lied handelt von Zusammenhalt in der Corona-Krise. Es ist erst vor kurzem veröffentlicht worden als auch die Sänger im Homeoffice waren.
Es soll zerbrochene Herzen ansprechen, die nicht wissen, wie es weitergeht und Menschen, die ausgeschlossen werden. Menschen, die die Kontrolle verlieren und dabei allein sind. Menschen, die alles verloren haben oder alles falsch gemacht haben.
Als Christen sind wir nicht allein! Wenn du Hoffnung brauchst, zeige es, wenn du dich allein fühlst und dein Leben nicht mehr verstehst und innerlich kämpfst, dann steh auf. Wir kämpfen zusammen. Wir unterstützen uns und helfen uns gegenseitig. Wir haben alle etwas, was uns verbindet und das ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der unsere Hoffnung ist, das Licht, die Liebe, die uns verbindet.

Wenn wir fallen, fallen wir zusammen. Wenn wir aufstehen, stehen wir zusammen auf. Zusammen sind wir mutiger und stärker!

 

Liebe Grüße von Melanie Windler, Praktikantin im lebens.raum

wagner andreas 150


 

28. Mai 2020 | mut.macher//worte von Susanne Löbner

IMG 2698Der Herr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese große Wüste zu Herzen genommen, und vierzig Jahre ist der Herr, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat. 5. Mose 2,7

Das hat das Volk Israel damals erlebt und das darf ich auch heute noch erleben. Weil es immer noch derselbe, ewige Gott ist.

Wenn die Ereignisse sich überstürzen und meine Seele nicht mehr hinterher kommt, wenn da nichts und niemand mehr Sicherheit versprechen kann. Wenn Angst und Sorge übermächtig werden. Ist das nicht so ähnlich wie eine schwere, lange Reise durch eine unwegsame Wüste?

Dann ist Gott immer noch da. Seine Augen und Ohren achten auf mich. Er nimmt es sich zu Herzen, was mit mir passiert. Er ist dann kein Anrufer, der sich kurz bei mir erkundigt, kein Besucher, der sich ein paar Minuten Zeit nimmt für mich. Nein, er ist bei mir und in meiner Situation mittendrin. Er erlebt alles mit, alle körperlichen und seelischen Schmerzen, er weint mit mir und trägt meine Angst.

Das habe ich erlebt. Gott war mir in einer solchen Situation so nahe wie nie zuvor. Er gab mir immer wieder übernatürlichen Frieden und Zuversicht. An nichts fehlte es mir, weil er mir in vieler Hinsicht so viel mehr gab, als ich brauchte. Ich bin ihm sehr dankbar dafür und lobe seinen heiligen Namen.

Vor allem durch Bibelverse aus den täglichen Losungen, Psalmen und moderne Lieder sprach Gott direkt in meine Seele. Ich danke Gott für jeden von euch, der Anteil genommen hat, z.B. Grüße per Karte, Anruf oder WhatsApp schickte, Hilfe angeboten hat und vor allem treu für mich betete – durch euch erlebte ich Gottes große Fürsorglichkeit! Ein riesiges Dankeschön auch allen Beteiligten für die Online-Gottesdienste und mut.macher! Ihr ermutigt mich wirklich sehr und es tut mir so gut, euch dadurch zu sehen und zu wissen, dass wir gemeinsam unterwegs sind im Leben mit unserem Gott.

Ich wünsche dir, wenn du dich auch gerade in irgendeiner Art von Wüstenzeit befindest, dass du Gottes liebevolle Nähe und seinen Segen erlebst.

Susanne Löbner

elstner sabine sb


 

26. Mai 2020 | mut.macher//worte von Frank Krämer

IMG 2698„Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Jesaja 43,18-19

Jedem neuen Anfang wohnt ein Zauber inne, sagte Hermann Hesse und in Blick auf Gottes Wirken in der Welt und in unserem Leben hatte er absolut Recht. Der Prophet Jesaja verkündigte seinem Volk in schlimmen Zeiten Ähnliches. Gott steht für Neuanfang und zwar für einen wunderbaren und zauberhaften Neuanfang. Manchmal ganz praktisch in unserem Leben, wenn er neue Perspektiven schenkt (ein neuer Wohnort, neue Beziehungen, neue Arbeitsstelle, usw.), aber auch ganz generell, wenn er uns in Jesus Christus ein komplett neues Leben schenkt. Neues Leben entsteht erst einmal im Verborgenen, aber wenn es dann einmal sichtbar ist, kommt es gewaltig schön und kraftvoll zum Vorschein.

Schaut doch einmal in euren Leben, wo solches Neue im Entstehen ist. Vielleicht könnt ihr es schon erkennen, wie diese zarten Pflänzchen im Garten des Gemeindezentrums. Gott macht in der Einöde der Pandemie und in der Wüste unseres Lebens ein Neues. Ganz bestimmt.

Liebe Grüße, Frank

elstner sabine sb


 

29. Mai 2020 | mut.macher//worte von Andreas Wagner

 Die Lobpreisband hat’s geschafft! Bei mir! Ausgerechnet bei mir! Das hätt’ ich nie gedacht!

Aber der Reihe nach: Am vergangenen Sontag nach dem Frühstück und einer Rommee-Runde mit unserer Tochter haben sich meine Frau und ich bequem auf dem Sofa sitzend den online-Gottesdienst unserer Luthergemeinde angehört und -geschaut. Danach war noch reichlich Zeit bis zum Mittagessen. So habe ich mir mein Fahrrad geschnappt und bin noch eine Runde durch den wunderschönen Mülsengrund und die Glauchauer Ecke gefahren und dabei auch die geniale Schöpfung Gottes genossen, so wie es Sunny in der Predigt sagte.

Und dabei ist es passiert: Das Lied aus dem Gottesdienst „Gott, Du bist größer“ ging mir nicht mehr aus dem Sinn und ich begann darüber nachzudenken. Zeit hatte ich, die Strecke kenne ich hinlänglich. Größer als was, fragte ich mich. Im Lied gibt es dazu sicher einige Hinweise. Aber so gut fiel mir der Text nun auch wieder nicht ein. So beantwortete ich mir die Frage: Ja, Gott ist tatsächlich größer als alle meine Sorgen und Probleme, die mir ziemlich zeitgleich auch durch den Kopf gingen und ja da sind und sicher auch nicht gleich verschwinden bzw. es kommen neue hinzu. Aber: Gott ist größer, steht drüber, hat alles im Blick. Das gibt Zuversicht! Gerade jetzt. Das ist toll!!

Ich werde jetzt sicher nicht zum absoluten Lobpreisliedfan, aber ich bin Gott dankbar, dass er mich dadurch berührt hat. Denn: Als sich meine Radrunde dann dem Ende neigte, hatte ich auch den Choral „Großer Gott, wir loben Dich“ im Kopf und das ist gut so, meine ich.
In dem Sinne: „Gott, Du bist größer und darüber loben wir Dich“!

 

Andreas Wagner

wagner andreas 150


 

27. Mai 2020 | mut.macher//podcast von Henrike Tröger

IMG 2698Überall ist in letzter Zeit die Rede von Systemrelevanz... Sind wir nicht alle ein bisschen systemrelevant?🤔😀😅 Ich will euch mit dem kleinen Beitrag etwas mit hinein nehmen in meine Gedanken dazu:

 

27. Mai 2020 > mut.macher//podcast von Henrike Tröger

Respekt vor allen Mamas und Papas, die mit ihren Kindern zu Hause geblieben sind, neben dem Haushalt noch Homeschooling und vielleicht noch Home Office gemacht haben. Ihr seid mega relevant! Ohne Euch hätte das Ganze nicht funktioniert!💪🏻👍🏻👏🏻

Und noch etwas: Du kannst auch in deinem Umfeld von Jesus erzählen, von Gottes Wundern, die Du in dieser Zeit erlebt hast und somit IHN relevant für das Leben deiner Mitmenschen machen😀🙏🏻

Liebe Grüße, Henny

elstner sabine sb


 

25. Mai 2020 | mut.macher//worte von Sabine Elstner

War nicht eben noch Ostern? Mitten in der Krise mit Ausgangsbeschränkung, Abstand halten, Hamsterkäufen...

Ostern 2020 war anders als sonst, keine Eiersuche bei Oma, kein Hasenbraten bei Uroma.

Aber dafür ein neues Oster-Lieblingslied. Es lief bei uns rauf und runter. Und ich glaube ich war die, die oft am lautesten mitgeträllert hat.

Und das werde ich jetzt gleich nochmal tun. Weil es einfach wahr ist und uns durch alle Zeiten trägt.

Liebe Grüße,
Sabine

elstner sabine sb


 


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