„Ich glaube. Ich träume.“ | 25. Oktober bis 27. Dezember 2020

2020 iprayViele Jahrzehnte lang wurde man in der sogenannten ­„Moderne“ belächelt, wenn man über die Wichtigkeit von Träumen sprach, und diese ­Haltung findet sich sogar in einem deutschen Sprichwort wieder: „Träume sind Schäume!“ heißt es da.

Träume sind nicht real. Träume können „platzen“ und für aufgeklärte Menschen sind sie „Hirngespinste“.

Doch nicht nur die berühmteste Rede des amerikanischen Pastors und Bürgerrechtlers Martin Luther King unter dem Titel „I have a dream (dt. „Ich habe einen Traum“) vom 28. August 1963 brachte Träume zurück ins kollektive Gedächtnis.

Längst beackern Hirnforschung und Psychologie (leider auch die Esoterik) dieses interessante Feld menschlichen Daseins und machen unglaubliche Entdeckungen.

Schlagen wir unsere Bibel auf, stellen wir fest: Schon immer und immer wieder hat Gott auf diese Weise mit Menschen kommuniziert, sie angesprochen oder ihnen Wegweisung gegeben. Ist das auch heute noch so? Gehören Glaube und Träume zusammen? Das wollen wir herausfinden.

 

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