„es philippert ...“ | 11. Januar bis 1. März 2015

2015 es philippert webDer Philipperbrief ist eine der interessantesten Interaktionen zwischen dem Gründer einer Gemeinde und der Gemeinde selbst. Paulus liebt diese Gemeinde besonders, nur von ihr ließ er sich finanziell unterstützen, ihr schreibt er den wohl persönlichsten seiner Briefe im ¬Neuen Testament – übrigens mal ¬wieder aus dem Knast. Sein Christushymnus in Philipper 2 beschreibt, wie sich das Leben von uns Christen an Jesus ausrichten soll: „Habt im Umgang miteinander stets vor Augen, was für einen Maßstab Jesus Christus gesetzt hat“ (Phil. 2, 5).

Wer waren diese Philipper, die in der Heimatstadt Alexander des Großen lebten, die nach seinem Vater Philipp benannt ist? Wenn Paulus an uns heute einen Brief als seine „Lieblingsgemeinde“ schrieb – was stände da an Ermutigung, an Wegweisung, Korrektur und Zuspruch drin? Diesen Fragen stellen wir uns mit dieser Predigtreihe und schauen dabei in den Philipperbrief und in die Apostelgeschichte des Lukas, die vom ersten Besuch des Apostels Paulus in Philippi berichtet – übrigens nachdem Paulus im Traum von Gott eine Vision bekam dieser ersten(!) Stadt auf dem europäischen Kontinent die Gute Nachricht von Jesus zu bringen.

 

Teil 1: Mit einer Frau fing alles an …
Teil 2: Lobpreis sprengt Ketten
Teil 3: Der Gemeinde etwas zutrauen
Teil 4: Du bist … Jesus
Teil 5: Mehr sein als Schein
Teil 6: Meisters Jäger