„schwach.stelle“ | 27. August bis 8. Oktober 2017
Jeder hat sie, keiner gibt sie gern zu: Eine Schwachstelle, eine Achillesferse, eine Sollbruchstelle, eine Sicherheitslücke, einen Schwachpunkt, bei jedem setzt an Leib und Seele irgendwo mal „Materialermüdung“ ein.
Jeder hat seine Fettnäpfchen, in die er (immer wieder…) tritt, jeder ist irgendwo angreifbar oder verletzlich.
Diesen Tatsachen können wir nicht ausweichen – die Frage ist nur: Wie gehen wir damit als Nachfolger von Jesus um?
Wir haben in die Bibel geschaut und sind auf eine Menge schwach.stellen selbst großer „Glaubenshelden“ gestoßen, die die Bibel als ehrliches Buch auch bei sogenannten Vorbildern nicht ausspart.
Daneben sind wir auf Geschichten gestoßen, in denen Menschen durch kurzsichtige, falsche Entscheidungen in ihrem eigenen Leben einem ganzen Volk irreparable Schäden zufügten.
So unterschiedlich die schwach.stellen sind, so unterschiedlich reagieren die Menschen und Gott darauf. Wir können aus der Bibel lernen, wie man positiv auf schwach.stellen reagiert, aber eben auch, welchen Fehler wir nicht auch noch einmal machen müssen.
Ein Fakt steht jedoch hinter jeder Geschichte: Gott liebt, korrigiert, lobt und kritisiert und versucht, uns auf einem guten Weg zu halten.
- Teil 1: Ich will deinen Segen!
- Teil 2: Ich werde dich nicht verleugnen!
- Teil 3: Ich bin nicht geeignet!
- Teil 4: Ich brauche dich nicht mehr!
- Teil 5: Ich kann mir alles erlauben!
- Teil 6: Ich sage die Wahrheit!
- Teil 7: Ich bin versucht!