„Wie heißt eigentlich Gott?” | 5. Juni bis 18. September 2016

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Namen sind ein nicht unwesentlicher Teil unserer Persönlichkeit. Durch die Namen drücken Eltern aus, was sie ihrem Kind wünschen und wofür sie stehen. Dabei achtet man darauf, dass der Vorname, den man heraussucht, auch zum Nachnamen passt, der in Deutschland nun mal vorgegeben ist. Das geht mehr oder weniger gut, wie diese Beispiele aus deutschen Telefonbüchern zeigen: Claire Grube, Anna Nass, Marta Pfahl, Rainer Zufall, Klara Fall. Nun - das Kind kann selten etwas dafür...

Wie ist es aber mit "Gottes Namen"? So unterschiedlich wir Christen sind, so unterschiedlich sprechen wir Gott ja an! Darf man ihn duzen? Ist es erlaubt, einfach so Papi zu sagen, wie ich es oft in der Jugendarbeit erlebt habe? Darf ich gleich im Gebet zu Sache kommen oder gibt es da irgendwelche Benimmregeln, die ich beachten muss? Eine schwierige Frage - reden wir doch mit dem höchsten Wesen, das es gibt! Mancher sagt "Vater", ein anderer "Mein Herr", wieder jemand anders sagt einfach nur "Gott". Auch Jesus und der Heilige Geist werden mit ihren Namen angebetet und für Jesus gibt es ja auch noch eine Menge Beinamen - was sagen die "Namen Gottes" über ihn aus? Darüber werden wir gemeinsam nachdenken.

 

Teil 1: Gott
Teil 2: Elohim
Teil 3: JHWH
Teil 4: Herr
Teil 5: El Shaddai
Teil 6: Zebaoth
Teil 7: König
Teil 8: Vater
Teil 9: Retter

 


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