„Wer ist DER – Das sagt Jesus von sich“ | 7. Mai bis 9. Juli 2017
Haben Sie gerade/gestern/neulich etwas gesucht: einen Schlüssel, ihr Kind, ein Buch, Ihre Brille (der Klassiker…)??? Sie haben gerade … ok.
Aber wann haben Sie das letzte Mal nach Gott gesucht?
Die Menschheitsgeschichte ist voll von solchen Suchern! Philosophen und Religionsgründer, Denker und Zweifler, Asketen und Humanisten – irgendwie beschäftigt sich gut die Hälfte aller je geschriebenen anspruchsvollen Bücher seit der Antike mit der Frage: „Gibt es einen Gott und wie kann ich ihn finden?“
Dabei muss Gott keine Person sein, sondern auch ein „höchstes Wesen“, „das eigene Ich“ oder das „ewige Nichts“.
Nur wenige Menschen können sich damit abfinden, dass wir einfach nur das Produkt eines nuklearen Unfalls im Universum sein könnten.
Die Bibel beteiligt sich nicht an Spekulationen über die Suche nach Gott, sie verbreitet keine Geheimlehren und lässt uns nicht im Ungewissen. Neudeutsch würde man sagen: „Sie ist transparent.“
Der theologische Begriff dafür heißt „Offenbarung“ – Gott selbst macht das, was es gilt, von ihm zu erkennen, für unser Denken zugänglich. Er setzt alles daran, dass wir so viel wie möglich von ihm wissen! Das gilt für beide Teile der Bibel – wobei EIN Buch schon ein wenig heraussticht. Kein Schreiber eines biblischen Buches hat so viele „Offenbarungen“ Gottes niedergeschrieben wie der Evangelist Johannes. Er zitiert, wo er nur kann, die „Offenbarung Gottes“ aus dem Mund dessen, der wie kein anderer dazu in der Lage ist: Jesus.
Jesus sagt so viel über sich und den Vater und Johannes schrieb es auf! Das zu betrachten ist doch mal eine Predigtreihe wert, oder?
- Teil 1: Das Wort
- Teil 2: Das Brot
- Teil 3: Das Licht
- Teil 4: Der Hirte
- Teil 5: Der Weg, Die Wahrheit, Das Leben
- Teil 6: Der Weinstock
- Teil 7: Der Gehasste
- Teil 8: Der den Geist sendet
- Teil 9: Der für uns betet
- Teil 10: Der Unterschiede macht