„HEILAND“ | 19. Februar bis 12. März 2017
Wir wissen nicht genau, wie viele Menschen Jesus, als er durch Israel zog, geheilt hat. Aber wir wissen, dass Heilungen einen wesentlichen Teil seines Dienstes ausmachten.
Zu jeder Predigt, die er hielt, brachten Menschen ihre Kranken, damit er über ihnen betete, ihnen die Hände auflegte oder sie einfach mit einem Wort gesund machte.
Schon das Alte Testament weist darauf hin, dass ein Ehrentitel Gottes, eine Beschreibung seines Wesens als „Heiland“ etwas mit Heil und Heilung zu tun hat.
Bedeutet das aber, Jesus auf einen Wundertäter zu reduzieren, der mal eben irgendwie übernatürlich Menschen gesund machte, egal wie ihre Lebensgeschichte sonst aussah?
Brauchen wir auch heute bloß ein Gebet in einen „bet-o-mat“ einwerfen, wenn die Großmutter Husten hat – und sie wird gesund?
Das Thema ist komplex – so komplex, dass wir in dieser Predigtreihe uns dieses Themas von verschiedenen Seiten her nähern wollen und – natürlich wollen wir das mit Kranken tun, was die Bibel uns aufträgt: Mit Ihnen beten, ihnen die Hände auflegen, sie mit Öl salben und darauf vertrauen, dass Gott derselbe ist – gestern, heute und für alle Ewigkeit!
- Teil 1: Krank
- Teil 2: Jesus der Heiland
- Teil 3: Der HERR – dein Arzt
- Teil 4: Kranke in der Gemeinde